Vorjahr
2023-Q1
2023-Q2
2023-Q3
2023-Q4
Folgejahr
Mit einem Neujahrsspaziergang am 1. Januar an der Wyna bei Beromünster und einer Tour in Luzern am 2. Januar vor dem Konzert "The Sound of Quentin Tarantino" im KKL eröffneten wir das Cacherjahr 2023.
Im Januar bei winterlichem Wetter ging es mit Gwen zum Esterliturm und zum Fünfweiher.
Mit Brigitte und Arthur genoss ich am 16. Februar einen prächtigen Skitag am Parsenn.
Ein kleiner Cacher-Ausflug bei leichtem Schneetreiben auf den Eiteberg.
Vom 4. bis 11. März verbrachten wir gemütliche Winterferien in Disentis. Mit dabei waren Manuela mit Gwen, Silas,
Nöbi, Gabriela und Peter. Wir hatten eine kleine, schöne Wohnung im riesigen Gebäude des Utoring in Acletta gemietet.
Schnee hatte es nicht mehr viel, die offenen Pisten waren jedoch gut präpariert. Im Skigebiet oberhalb Disentis
war das Pistenangebot etwas bescheiden, so dass wir nach zwei Tagen ins Skigebiet Sedrun-Dieni - Oberalppass
wechselten.
Im Skigebiet oberhalb Disentis.
Im Gebiet Oberalppass und auf der Passhöhe mit Leuchtturm.
Gwen im Skigebiet oberhalb Disentis und mit Oma im Dorf beim Apéro.
Der grosse Schnee kam dann doch noch, am Samstag bei unserer Abreise.
Mit dem Frühling können auch wieder vermehrt Aussenarbeiten durchgeführt werden. So wird der Holzanstrich des Unterdaches
mit viel Elan und gut gesichert weiter vorangetrieben.
Die Malerarbeiten 2023 starten auf der Südseite beim Badezimmer
und gehen auf der Ostseite weiter.
Im Juni verbrachten wir zwei Wochen im Emmental im Chapfhüsi, abgeschieden und ruhig, aber mit toller Aussicht nah und fern.
Das Chapfhüsi von aussen und innen...
... Aussicht nah und fern
In Eggiwil bei der kleinen Holzbrücke und beim Dessert
Wir hatten auch Besuch von Andi und Gwen. Zu Fuss, resp. im Kinderwagen ging es von Eggiwil Skilift zum Chapfhüsi und weiter auf den Chapf.
Danach wieder hinunter nach Röthenbach Fischbach.
Gwen auf dem Chapf
Einer unserer Ausflüge im Emmental führte uns vorbei an Würzbrunnen zum Chuderhüsi und auf den Chuderhüsiturm.
Kirche Würzbrunnen
Chuderhüsiturm von fern und oben
Mit Tamara und Gianni sind wir auf der Marbachegg gefahren und haben die Aussicht auf die Schrattenfluhe von Westen genossen.
Zu dritt sind wir nach einem Mittagessen mit ausgiebigem Meringue-Dessert nach Marbach hinuntergewandert.
Gabriela wählte auch für den Abstieg die Seilbahn.
Ausflüge nach Oberdiesbach....
... oder nach Lützelflüh zu Jeremias Gotthelf und seinen Geschichten und Gedenkstätten.
Ein Ego-Trip zum Naters, einem der vielen Hügel im Emmental, musste selbstverständlich auch sein.
Anfangs Juli verbrachten wir vier Tage in St.Gallen, stand uns doch die Wohnung von Silas und Thesi für Kurzferien zur Verfügung.
Es war recht warm in der Stadt, so kam uns ein Besuch in der Klosterkirche sehr gelegen.
Etwas Abkühlung versprachen wir uns von einer Wanderung auf dem Philosophentalweg entlang der Steinach zum Weniger Weier ...
... noch einen Blick vom Schwarzen Bären zum Bodensee, bevor es mit der Appenzellerbahn wieder in die Stadt hinunter geht.
Beim Gübsensee war es nur auf dem bewaldeten Weg etwas kühl. Leider ist das Restaurant schon länger geschlossen und es gab erst in Winkeln etwas Kühles zu trinken.
Am 18. und 19. Juli war ich wieder mit Manuela und Andi unterwegs. Dieses Mal ging es von der Cabane des Violettes oberhalb Crans Montana zum Pointe de la Plaine Morte und
weiter zur Wildstrubelhütte. Am zweiten Tag von der Wildtrubelhütte über den Tierbergsattel zum Flueseeli und dann hinunter nach Lenk zu den Simmenfällen.
Eigentlich wollten wir am ersten Tag vom Lac du Rawil über den Rawilpass zur Wildstrubelhütte. Da hat uns die SBB aber einen Strich durch die Rechnung gemacht,
denn der Zug nach Bern war nur eingeschränkt betriebsfähig und so hatten wir keinen Anschluss mehr, um noch rechtzeitig beim Lac du Rawil anzukommen.
(Die Bilder stammen von Manuela, Andi und Peter.)
Auf dem Weg zum Glacier de la Plaine Morte
Am Wegesrand beim Aufstieg
Peter, Manuela und Andi vor dem Glacier de la Plaine Morte
Auf dem Pointe de la Plaine Morte, mit 2927 m.ü.M. der höchste Punkt unserer Tour
Die Wisshorelücke war der letzte Übergang des heutigen Tages, schon bald waren wir ...
... bei der Wildstrubelhütte.
Nach dem Abstieg zum Rawilseeli am 2. Tag ging es hinauf zum Tierbergsattel und über den tosenden Trüebbach ...
... zum Flueseeli und dann steil hinunter zu Siebenbrunnen, der Quelle der Simme.
Am 31. Juli unternahmen Manuela, Andi und Gwen sowie Brigitte, Arthur und ich eine Wanderung von Flüh BL nach Mariastein und Laufen.
Die Wanderung führte uns zuerst hinauf zur Ruine Château du Landskron in Frankreich, danach zum Kloster Marienstein und weiter vorbei beim
Mätzelerchrüz auf dem Brunneberg hinunter via den Flugplatz Dittingen nach Laufen.
Bei der Ruine Château du Landskron
Kloster Mariastein und beim Mätzelerchrüz
Von Mitte Juli bis Mitte August 2023 habe ich aus betrieblichen Gründen die PV-Anlage erweitert.
Der Ausbau konnte zügig durchgeführt werden und hat die
angestrebte Optimierung in der
Produktion gebracht.
Vom Graben für die DC-Leitung bis zu den fertig installierten 4 neuen PV-Modulen.
Am 7. September unternahmen Gabriela und ich mit dem Zug und Schiff eine kleine Schweizerreise.Via Luzern und über den Brünig fuhren wir
nach Meiringen, wo wir wieder einmal den Ort besichtigten. Nach dem Mittagessen ging es weiter nach Brienz und von dort mir dem Dampfschiff
Lötschberg nach Interlaken. Über Bern fuhren wir nach einem langen Tag mit dem Zug wieder nach Lenzburg.
Die Kirche von Meiringen mit der Krypta
Auf dem Dampfschiff Lötschberg
Ein weiterer Ausflug mit der SBB-Tageskarte führte uns am 19. September nach Chur und auf die Lenzerheide. An diesem warmen Herbsttag genossen wir etwas
Cachen in der Stadt und auf der Lenzerheide rund um den Heidsee. Als die Sonne dann hinter den Bergen verschwand, wurde es schlagartig kühl.
Beim Heidsee auf der Lenzerheide
Im September und Oktober konnte ich den Holzanstrich mit der Westseite des Hauses abschliessen.
Start, Zwischenstand und Ergebnis auf der Westseite des EFH
Mein als erstes gestartetes Projekt in der Pension konnte ich somit nach drei Jahren abschliessen. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, auch wenn es natürlich nicht
ganz dem Standard eines Profis entspricht. Das Holz ist schön weiss, aber es hat auch daneben einige weisse Kleckse.
Den nächsten Anstrich werde wohl nicht ich machen, denn mit 80+ sollte man nicht mehr auf ein Gerüst steigen.
Die diesjährige Familienwanderung Mauchle - Vogt - Corrodi - Rüesch - Kougionis führte uns am 1. Oktober durch die Rheinschlucht
von Castrisch nach Versam. Es war eine gemütliche Wanderung mit tollen Eindrücken der Ruinaulta.
Unterwegs in der Ruinaulta
Beim Mittagsrast am Vorderrhein
Helen, Roland und ich wanderten am 6. Oktober bei wunderbarem Herbstwetter von Noiraigue auf den Creux du Van. Oben genossen wir die
traumhafte Formation. Nach einer kurzen Einkehr im Restaurant Grand Vy ging es entlang dem Hang hinunter nach Champ-du-Moulin.
Oben angekommen - Helen, Roland und Peter - Creux du Van von Osten
Zum Abschluss des Jahres war ich noch mit Silas am Parsenn Skifahren. Der Einstieg in die Wintersaison ist gut gelungen.
Am 29. Dezember hatten wir alten Studienkollegen und Studienkolleginnen ein Treffen mit
Moritz und MJ,
die über die Weihnachtszeit in der Schweiz waren.
Auch die Adventsfenster in Niederlenz habe ich noch besichtigt.
Fenster von 380°, Pfister und Brönnimann
Vorjahr 2023-Q1 2023-Q2 2023-Q3 2023-Q4 Folgejahr